Ausflug am 05. Juni 2014 ins Neandertal
und Besuch des Planetariums in Erkrath.
Copyright: Neanderthal Museum/H. Neumann Copyright: Andreas Scholl
Besichtigung des Neanderthal-Museum 11:00h - 12:00h
und Besuch des Planetariums in Erkrath 14:00h - 15:00h
Mittagstisch fand im Anschluss nach dem Besuch des Neanderthal-Museums statt.
In unmittelbarer Nähe zum Museum gibt es zwei Gastronomische Lokale, die leider
schon vor Wochen für den obigen Tag ausgebucht waren.
Alternativ werden wir in der Zeit von 12:15h - bis zu unserem Besuch im Planetarium
in Erkrath-Hochdahl (Hochdahler Markt 19 ) unseren Mittagstisch im China Restaurant "China-Town"
einnehmen. Vom Parkplatz Planetarium bis zum China Restaurant sind es nur
5 Minuten Fußweg.
Es gibt eine umfangreiche Tageskarte oder entsprechende Auswahl aus dem
allgemeinen Menue. Aus der beigefügten Spezial-Tageskarte oder Mittagsmenue können
Sie bereits Ihre Auswahl für eine zügige Bedienung treffen.
Der Neanderthaler "Keine Spur von Unterlegenheit" Artikel aus der Süddeutsche vom 01.Mai 2014
Treffpunkt: 10:45 Uhr vor dem Museum
Anreise: Pkw / Navi – Mettmann, Talstr. 300
Parkplatz P1 gegenüber Nandertal - Museum
bzw. erweiterter Parkplatz Abbiegung rechts.
Planetarium: PKW / Navi 40699 Erkrath‐Hochdahl
Sedentaler Str. 105
oder S‐Bahn (S28), Haltestelle Mettmann, Neanderthal/Museum,
anschl. Fußweg 600 m bis zum Museum
D‐Hbf. ab 09:57 Uhr / Neanderthal‐Museum an 10:26 Uhr
Tagesverlauf, usw. hier als Acrobat Datei:
Organisation für den Tagesablauf Pate und Ansprechpartner: Franz Fischer
Tel:
02102 - 444357
w. Unterstützung
von Lynn Meyer-Ashley und Dietrich Seifert
Fotos: Franz Fischer
Reisebericht: von Lynn Meyer-Ashley
erstellt als Acrobat .PDF Datei
Bildergalerie:
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Die wichtigsten Auszüge aus den Schautafeln des Museum. Bilder und Texte : Quelle Neanderthal-Museum
Bilder mit dem Symbol für Vergrößerung können durch anklicken im Vollbildmodus angezeigt werden !
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Die Entdeckung Nur aus 16 Knochen bestand der mysteriöse Fund, den Steinbruch arbeiter im August 1856 beim Ausräumen der Feldhofer Grotte aufsammelten. Das es Knochen eines Menschen waren, stellte bereits ihr erster Bearbeiter Johann Carl Fuhlrott fest. Über die genauen Fundumstände ist wenig bekannt. Das Skelett soll etwa 60 cm tief im Höhlenlehm, mit dem Kopf zum Höhleneingang, gestreckt auf dem Rücken gelegen haben. Heute wissen wir, dass schon lange vor 1856 Knochen von der Art des Neanderthalers gefunden wurden – Belgien und auf Gibraltar. Doch diese Fossilien wurden nicht beachtet. Der namens-gebende Fund jedoch fiel in eine günstige Zeit: Nur drei Jahre später publizierte Charles Darwin in England sein bahnbrechendes Werk „Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl“. Die menschlichen Fossilien aus dem Neandertal galten bald als Beweis, dass auch der Mensch eine Art mit urtümlichen Vorgängern ist. |
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Die Neanderthaler und wir |
Etappen der Menschwerdung |
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Erste Menschen |
Links: Homo erectus – Echte Menschen |
Mitte: Homo habilis – Hand hilft Hirn |
Rechts: Australopithecinen – Schlauer als Affen |
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Gehirn und Geist |
Gehirn und Menschwerdung |
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Auf der Suche nach dem Anfang unsere modernen Theorien zur Entstehung der Welt durch den Urknall und die Evolution kommen diese Erzählungen ohne wissenschaftlichen Belege aus. Mythen werden auch so geglaubt. |
Refugium und Steinbruch |
Wiederentdeckung |
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