Ausflug am 24. April 2014
"Auf den Spuren von Heinrich Heine" in Düsseldorf
Im Anschluß des Besuchs im Museum kehren wir ein in das Gasthaus
> Hafenstrasse 5
Treffpunkt: Bilker Str. 12 (nahe Carlsplatz)
Uhrzeit: 11:00 Uhr
Pate und Ansprechpartner: Bernd Zellmer Tel: 02150 - 207906
"Romantik und Revolution" lautet der Titel der neuen Dauerausstellung im Heinrich-Heine-Institut,
die wir uns am Donnerstag, d. 24. April 2014, nach der Wiedereröffnung des Museums anschauen wollen.
Anreise: Öffentliche Verkehrsmittel oder Pkw
(Parkmöglichkeit im Parkhaus am Carlsplatz – 2,20€ pro angefangene Stunde)
Ablauf: ca. 1 Stunde im Museum (Bilker Str. 12)
Nehmen Sie den Duft von altem Holz wahr, wandeln Sie über knirschende Holzfußböden
und lauschen Sie den Erläuterungen von Herrn Christian Liedtke.
http://www.duesseldorf.de/heineinstitut/
Mittagspause im Traditionsrestaurant „Zum Schiffchen“ (Hafenstr. 5).
Empfehlenswert ist die Mittagskarte, die für die 17. KW ab Sonntag, d. 20.4. online abfragbar ist
und die wir vielleicht bevorzugen sollten.
http://www.brauerei-zum-schiffchen.de/download/schiffchen-mittagskarte.pdf
Ab ca. 13.30 Uhr Rundgang „Auf den Spuren von Heinrich Heine“ –
(Carlstadt/Altstadt/evtl. Hofgarten) Dauer ca. 1 Stunde
Für beide Führung steht uns Herr Christian Liedtke zur Verfügung.
Herr Liedtke, s. a. beigefügte Vita, ist ausgewiesener Heine-Experte
und hat zahlreiche Bücher und Publikationen über Heinrich Heine veröffentlicht.
Natürlich wird er an den Stätten, die Heinrich Heine während seiner 18 Jahre
in Düsseldorf verbracht hat, aus seinen Werken zitieren.
Je nach Wetterlage können wir uns nach dem Rundgang noch bei Kaffee und Kuchen
zusammensetzen.
Leider ist das Bistro im Maxhaus während der Osterferien geschlossen.
Aber ich kenne einige sehr angenehme Cafés in der Innenstadt (nicht Kö).
Kosten: Pro Teilnehmer gilt der ermäßigte Besucherpreis von 2 € im Museum.
Die Kosten für die Führung übernimmt der Verein.
Restaurant/Café: Selbstzahler
Übrigens: Die Führung im Museum geht durch 8 Räume. Die sind wie folgt aufgeteilt:
- eine Übersicht
- die Düsseldorfer Kindheit und Schulzeit und den Einfluss der französischen Ideen in der napoleonischen Ära
- die Studienjahre in Bonn, Berlin und Göttingen
- die Zeit in Frankreich
- eine Ausstellung zum berühmten Heinegedicht „Die Loreley“
- die Familie Heines in Hamburg
- Zensur und Politik und
- die letzten Lebensjahre sowie die Stellung Heines zwischen Christen- und Judentum.

Fotos: Franz Fischer
Reisebericht erstellt als Acrobat .PDF Datei von: Bernd Zellmer
Bildergalerie: Allgemein und nach Anmeldung mit Benutzerkennung und Passwort zugänglich!
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Die anlässlich unseres Besuchs gemachten Bilder im Heinrich-Heine Museum in Düsseldorf, dürfen nur für den
privaten Gebrauch verwendet werden. Mit Erlaubnis des Museums können die Bilder jedoch für Mitglieder
der GeLH im Passwort geschützten Bereich zur Ansicht bereit gestellt werden.
Sie können daher nicht auf öffentlichen Websites gezeigt werden.
Link zu: Verweis auf Intern geschützter Bereich.
Hier finden Sie zwei Rubriken Heinrich-Heine Ausstellung nach Neueröffnung April 2014 - Teil 1 und 2
Wir bitten um Verständnis!
Die Gedenktafel an der Maxkirche kann durch anklicken im Vollbildmodus angezeigt werden!